Du willst es genau wissen? Dann bist du hier richtig! Und sollten weitere Fragen auftauchen, dann frag einfach nach! 😉

Symbole
Flüge
Weite Strecken

Flüge mit einer XC-Distanz von mehr als 100km als Prozentsatz aller Fluguploads in diesem Fluggebiet.

Streckenflüge

Flüge mit einer XC-Distanz von mehr als 15km als Prozentsatz aller Fluguploads in diesem Fluggebiet.

Thermikflüge

Flüge mit einer Dauer von mehr als 1 Stunde als Prozentsatz aller Fluguploads in diesem Fluggebiet.

Flüge pro Jahr

Die Anzahl der jährlichen Fluguploads in diesem Fluggebiet. Es wurde der Durchschnittswert von 5 Jahren gebildet. (2019-2023, Arithmetisches Mittel)

Höhen
Höhendifferenz

Höhendifferenz zwischen den am weitesten auseinanderliegenden Start- und Landeplätzen. Äußerst selten benutzte, unübliche Start- und Landeplätze wurden nicht berücksichtigt.

Startplatzhöhe

Seehöhe des höchstgelegenen Startplatzes. Äußerst selten benutze, unübliche Startmöglichkeiten wurden nicht berücksichtigt.

Rekorde
FAI-Dreieck

Längster FAI-Dreiecksflug auf Basis der geflogenen XC-Kilometer. Ein FAI-Dreieck entspricht annähernd einem gleichseitigen Dreieck. Die kürzeste Seite muss mindestens eine Länge von 28% der Summe aller drei Seiten aufweisen.

Flaches Dreieck

Längster Dreiecksflug auf Basis der geflogenen XC-Kilometer. Flache Dreiecke sind Dreiecksflüge (Rückkehr zum Ausgangspunkt), welche nicht der FAI-Definition entsprechen.

Freie Strecke

Längste Freie Strecke auf Basis der geflogenen XC-Kilometer. Meist ist es ein Flug, bei dem Start- und Landeplatz weit auseinanderliegen.

Details zur Streckenflugwertung

Die XC-Distanz wird ermittelt, indem der längstmögliche Polygonzug mit 5 Punkten (Anfangspunkt, 3 Wendepunkte, Endpunkt) in den Tracklog („geflogene Flugspur“) gelegt wird. Die Summe dieser 4 geraden Streckenabschnitte ergibt die XC-Distanz in Kilometern (XC-Kilometer). Start- und Landeplatz können außerhalb liegen und müssen nicht ident mit Anfangs- und Endpunkt sein.

Als Dreiecksflüge werden Flüge gewertet, bei denen die Entfernung zwischen Anfangs- und Endpunkt weniger als 20% der XC-Distanz beträgt. Auf manchen Plattformen werden „geschlossene Dreiecksflüge“ gewertet, wenn die Entfernung zwischen Start- und Endpunkt weniger als 5% der XC-Distanz beträgt. Bei Dreiecksflügen errechnet sich die XC-Distanz aus dem Gesamtumfang des Dreiecks (3 Wendepunkte) abzüglich des Abstandes vom Anfangs- zum Endpunkt.

Über Wertungsfaktoren werden aus den XC-Kilometern XC-Punkte ermittelt (XC-Kilometer*Wertungsfaktor=XC-Punkte). Die Wertungsfaktoren auf der Plattform Xcontest.org beispielsweise sind folgendermaßen: Freie Strecke 1, Flaches Dreieck 1,2 (geschlossen 1,4), FAI-Dreieck 1,4 (geschlossen 1,6). Wertungsfaktoren unterscheiden sich je nach Plattform. Daher wurden für die Paraspotting Cards bewuss die XC-Kilometer verwendet, welche überall gleich berechnet werden. Außerdem ist dies die anschaulichste Größe.

Haupttransportmittel

Diese Symbole geben einen Überblick über die Haupttransportmittel zwischen Lande- und Startplätzen. Bis zu zwei Möglichkeiten können angegeben sein. Details finden sich immer in der Fluggebietsbeschreibung über den QR-Code.

nur zu Fuß

Die Startplätze sind auf einem wesentlichen Teil der Wegstrecke ausschließlich zu Fuß erreichbar. (Natürlich ist Wandern auch sonst immer eine gute Option.)

Privatfahrzeug

Man kann auf legalem Weg und ohne spezielle Voraussetzungen mit eigenen Fahrzeugen zum Startplatz kommen.

Shuttle

Es gibt ein mehr oder weniger regelmäßig verkehrendes Shuttle. Details und Kontakt in der Fluggebietsbeschreibung.

Öffentliche Verkehrsmittel

Der Weg zum Startplatz kann mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus, Bahn, etc.) zurückgelegt werden.

Öffentliche Straße

Die Auffahrt ist auf einer öffentlichen Straße. Fehlt das Auto-Symbol neben Shuttle oder Bus, kannst du davon ausgehen, dass die benutzte Straße für den Individualverkehr gesperrt ist.

Seilbahn

Hurrah, es gibt eine Seilbahn! Dies kann eine Pendel- oder Umlaufgondelbahn sein, ein Sessel- oder Korblift, vielleicht sogar eine Standseilbahn, Rolltreppe oder Aufzug.

Extrawege

Zusätzliche Pfeile am Symbol des Hauptverkehrsmittels zeigen Wegstrecken von mehr als 1km an, welche vom Landeplatz zum Hauptverkehrsmittel (Pfeil unterhalb) oder vom Hauptverkehrsmittl zum Startplatz (Pfeil oberhalb) zurückzulegen sind. Meist muss man dabei Fuß gehen, es können aber auch andere Möglichkeiten zur Verfügung stehen.

Sondersymbole

Diese Symbole zeigen – wenn vorhanden – spezielle Eigenschaften bzw. Charakteristika des Fluggeländes an.

Camperfreundlich

In unmittelbarer Nähe zu Lande- oder Startplatz bzw. Gondel etc. (<1km) gibt es legale Stellplätze oder einen Campingplatz. Ist die Infrastruktur für Camping-Fahrzeuge weiter entfernt, wird dies hier nicht angegeben, da „camperfreundlich“ eine bequeme Nutzung des Fluggeländes anzeigen soll, bei der es nicht nötig ist, das Fahrzeug zu bewegen.

Lokale Flugschule

Es gibt eine örtliche Flugschule, welche dieses Geände nicht nur zur Schulung zugelassen hat, sondern es auch regelmäßig dafür nutzt. Wird ein Gelände ausschließlich von Gastflugschulen genutzt, ist dies hier nicht angegeben.

Training über Wasser

Hier gibt es die Möglichkeit über Wasser zu trainieren. Trage immer eine Automatik-Schwimmweste und vergewissere dich unbedingt, dass tatsächlich gerade ein Rettungsbott im Wasser bzw. die Wasserrettung auf Abruf bereit ist!

Weitere Symbole und Angaben
Startrichtungen

Rund um den QR-Code sind 8 Spitzen angeordnet. Entsprechend einer klassischen Windrose zeigen sie die Himmelsrichtungen an (Norden ist oben). Sind die Spitzen kräftig gelb gefärbt, so ist in diesem Fluggebiet einer oder mehrere Startplätze in diese Himmelsrichtung verfügbar. (Sehr unübliche oder sehr schwierige / problematische Startrichtungen sind nicht angegeben.) Bezeichnet wird dabei die Ausrichtung der Startplätze. Meist stimmt dies auch mit der erforderlichen Windrichtung überein. Nicht selten kann in einem Fluggebiet aber auch bei anderen überregionalen Windrichtungen gut geflogen werden, etwa wenn ein verlässliches lokales Windsystem aktiv ist.

Monatliche Nutzung

Im unteren Bereich der Karten verläuft ein Balken von links nach rechts, leicht schräg nach oben. Er zeigt die 12 Monate des Jahres. Jeder Monat wird durch seinen Anfagsbuchstaben dargestellt. Die Anzahl der gelben Balken dahinter zeigt an, wie häufig in diesem konkreten Monat im Vergleich zum ganzjährigen Monatsdurchschnitt des Fluggeländes geflogen wird (anhand der Anzahl der Fluguploads).

0 Balken – Weniger als 25% des Monatsdurchschnitts

1 Balken – Zwischen 25% und 100% des Monatsdurchschnitts

2 Balken – Zwischen 100% und 200% des Monatsdurchschnitts

3 Balken – Mehr als 200% des Monatsdurchschnitts

Spielregeln
Supertrumpf (Quartett)

Dies ist die klassische Spielvariante, bekannt beispielsweise von Auto- oder Flugzeug-Quartett.

Die Karten werden gemischt und verdeckt gleichmäßig auf alle Spieler verteilt. Jede Person hält ihre Karten auf einem Stapel, und zwar so, dass nur die oberste Karte und nur für sie selbst sichtbar ist. Der Spieler links vom Geber ist als erster am Zug. Er nennt den Namen seines Fluggebiets und eine beliebige Kenngröße, z.B. „Flüge pro Jahr“ oder „Startplatzhöhe“. Dann legt er die Karte in die MItte. Reihum gegen den Uhrzeigersinn nennen die anderen Mittspieler Namen und entsprechenden Wert ihrer Karte und legen sie dazu. Gewonnen hat die Spielerin mit dem höchsten Wert. Sie nimmt alle Karten aus der Mitte und fügt sie unten an ihren Stapel an. Nun ist sie an der Reihe und die nächste Spielrunde beginnt damit, dass sie den Namen und einen beliebigen Wert ihrer obersten Karte nennt.

Das Spiel endet entweder, wenn ein Spieler alle Karten besitzt, oder wenn das Parawaiting ein Ende hat und man starten kann. Gewonnen hat die Person, die zum Schluss alle oder die meisten Karten besitz. Sie wird bis zum Ende des Tages oder bis zum nächsten Spiel „Paraspotting Master“ genannt.

Stechen

Diese Spielvariante ist etwas taktischer und eignet sich besonders, wenn man die Karten und ihre Werte schon etwas kennt.

Die Karten werden gemischt und jeder Spieler erhält drei Karten auf die Hand. Der übrige Stapel wird als Talon verdeckt abgelegt. Jeder kann seine Karten ansehen und entscheiden, welche davon er ausspielt. Nicht entscheiden kann er allerdings, welcher Wert in dieser Runde zählt. Denn der „stechende“ Wert ändert sich automatisch nach einer vorgegebenen Reihenfolge. In der ersten Runde sind es die „Weiten Strecken“ (100km-Flüge), in der zweiten Runde die „Streckenflüge“ (15km-Flüge), in der dritten Runde die „Thermikflüge“ (1h-Flüge). Es folgen die „Flüge pro Jahr“, die „Höhendifferenz“, die „Startplatzhöhe“ und letzendlich die Rekorde der Reihe nach, bis es nach 9 Spielrunden erneut mit den „Weiten Strecken“ beginnt – falls bis dahin nicht schon alle Karten aufgebraucht worden sind.

Es beginnt die Spielerin links vom Geber. Sie wählt eine ihrer drei Karten aus und legt sie in die Mitte und nennt ihren Wert. Reihum nach links folgen die anderen Spieler. Die Person mit dem höchsten Wert bei den „Weiten Strecken“ sticht und legt die Karten verdeckt vor sich ab. Nun nimmt jeder reihum eine Karte verdeckt vom Talon. Runde zwei beginnt. Jetzt ist, unabhängig davon wer zuletzt gestochen hat, die Person links der vorangegangenen Spielerin an der Reihe, die erste Karte auszuspielen, die anderen folgen. Wie oben beschrieben sticht nun der größte Wert bei „Streckenflüge“.

Die Spielrunden laufen nach diesem Prinzip weiter, bis der Talon aufgebraucht ist. Wenn die erste Person, die dazu an der Reihe wäre, keine Karte mehr vom Talon bekommt, wird das Spiel beendet. Die restlichen Karten werden nicht mehr ausgespielt.
Gewonnen hat, wer zum Schluss die meisten gestochen Karten vor sich liegen hat.

Märchen erzählen

Wie gut kennt ihr euch? Am besten eignet sich diese Spielvariante für eine gemütliche Runde am Abend.

Jeder bekommt drei Karten und hält sie verdeckt. Die restlichen Karten werden als Talon abgelegt.

Die erste Spielerin nimmt sich eine weitere Karte vom Talon, wählt dann eine ihrer Karten und legt diese offen vor sich hin. Nun erzählt sie von einem Erlebnis in diesem Fluggebiet. Es kann sich um eine wahre Begebenheit handeln. Oder, wenn die Spielerin noch nie in diesem Fluggelände war, kann es eine frei erfundene Geschichte sein.

Nach Abschluss der Geschichte darf jeder Mitspieler reihum eine Frage stellen. Nun müssen die Mitspieler gemeinsam einstimmig entscheiden: Ist die Geschichte wahr oder erfunden? Nachdem die Mitspieler ihr Urteil verkündet haben, erklärt die Spielerin, ob ihre Geschichte tatsächlich währ oder falsch ist.

Folgende Fälle können eintreten:

  • Die Geschichte ist wahr und wird für wahr befunden. Dann legt die Spielerin die gerade ausgespielte Karte vor sich als Siegespunkt ab und nimmt sich zwei neue Karten vom Talon auf die Hand.
  • Die Geschichte ist wahr und wird für falsch befunden. Dann müssen alle Spieler (inkl. der gerad aktiven Spielerin) einen vor sich liegenden Siegespunkt zurück auf den Talon legen. Hat ein Spieler keinen Siegespunkt, legt er eine Karte von der Hand zurück. Die Spielerin nimmt ihre gerade gespielte Karte zurück auf die Hand.
  • Die Geschichte ist falsch und wird für wahr befunden. Dann muss jeder Mitspieler der Spielerin eine beliebige Karten von seiner Hand abgeben, welche sie als Siegespunkte vor sich ablegen kann. Die gerade gespielte Karte legt sie ebenfalls als Siegespunkt vor sich ab und nimmt sich eine neue Karte vom Talon.
  • Die Geschichte ist falsch und wird für falsch befunden. Dann darf jeder Mitspieler eine beliebige Karte aus seiner Hand vor sich als Siegespunkt ablegen und nimmt eine neue Karte vom Talon auf die Hand. Die Spielerin nimmt ihre gerade gespielte Karte zurück auf die Hand.

Wie oben erwähnt dürfen falsche Geschichten nur erzählt werden, wenn die Spielerin dort tatsächlich noch nie war.

Ist die Runde beendet, beginnt der nächste Spieler. Er nimmt sich eine Karte vom Talon auf die Hand, wählt eine seiner Karten, legt sie in die Mitte und erzählt seine Geschichte.

Hat ein Spieler keine Karten mehr auf der Hand, darf er sich dennoch weiter normal am Spiel beteiligen. Soll er eine Karte abgeben, muss er auf seine Siegespunkte zurückgreifen. Sind die ebenfalls nicht vorhanden, nimmt er eine Karte vom Talon und gibt sie ab.

Je nachdem, wie bunt und lange die einzelnen Geschichten ausfallen, kann das Spiel nach einer Runde bereits beendet werden, oder so lange weitergehen, bis niemand mehr Karten auf der Hand hat. Gewonnen hat, wer die meisten Karten als Siegespunkte vor sich ablegen konnte.

Mehr Varianten?

Selbstverständlich können die oben geschilderten Spielregeln nach belieben abgewandelt werden.

Hast du Ideen für weitere lustige oder interessante Spielvarianten? Schreibe es hier in die Kommentare oder schicke eine Nachricht an clemens@paraspotting.com

Hintergründe
Auswahl der Fluggebiete

Es gib eine Vielzahl an Plattformen, auf denen GleitschirmpilotInnen ihre Flüge hochladen. Diese Fluguploads stellen eine unglaublich wertvolle Datenbasis dar. Es sind hervorragende Daten für eine möglichst neutrale und objektive Beurteilung eines Fluggeländes.

So wurde für die Auswahl der in den Paraspotting Cards repräsentierten Fluggelände die Anzahl der jeweiligen Fluguploads herangezogen. Hunderte von Fluggebieten im Ostalpenraum wurden analysiert und ein Ranking erstellt. Die jeweils 32 Fluggebiete mit den meisten Uploads wurden dann in die Kartenspiele aufgenommen. Die Nummer des Rankings ist übrigens aus der jeweiligen Karten-ID ablesbar, rechts unten auf den Karten.

Datenquellen

Die Daten für die Anzahl der hochgeladenen Flüge und die Rekorde stammen von den beiden Plattformen Xcontest.org und DHV-XC. Es sind dies die weitaus gebräuchlichsten Plattformen im Ostalpenraum. Untersuchungen anderer Plattformen zeigten, dass deren Uploadzahlen in allen Gebieten stets weit unter 10% von Xcontest und DHV-XC blieben. Der Aufwand zum Einbinden weiterer Daten wäre in keinem Verhältnis zum geringen Genauigkeitsgewinn gestanden.

Die einzige Ausnahme bildet die Plattform XCglobe. Sie hat vergleichsweise viele aktive Nutzer. Allerdings ist sie in ihrer Ausbreitung praktisch ausschließlich auf Slowenien beschränkt. Außerdem gibt es viele Flüge, die hier und auf anderen Plattformen doppelt auftauchen. Da ein Filtern und vergleichen einzelner Flüge im Rahmen dieses Projekts nicht möglich war, kann nicht klar gesagt werden, ob das pauschale Einbinden dieser Daten für mehr Genauigkeit oder doch für eine unrealistische Verzerrung gesorgt hätte. Daher wurde letztendlich darauf verzichtet.

Grundsätzlich zeigt sich, dass die analysierten Daten von Xcontest.org und DHV-XC sehr charakteristische und gut vergleichbare Bilder der einzelnen Fluggebiete zeichnen. Auf der anderen Seite stellt es aber natürlich auch nur einen Teil der Realität dar. Die „Dunkelziffer“ an nicht hochgeladenen Flügen ist sicher groß, besonders in Geländen mit Schulung und viel Tandembetrieb. Weiters muss einem bewusst sein, dass die Zahlen die tasächliche Nutzung darstellen. Dies muss nicht unbedingt deckungsgleich mit der theoretisch optimalen Nutzung sein. Nur weil in einem Gelände bspw. im Winter kaum geflogen wird oder fast keine weite Strecken auftauchen, muss dies nicht unbedingt heißen, dass es dafür auch schlecht geeignet ist. Der umgekehrte Schluss ist da schon viel eher möglich. Viele Flüge in einem Zeitraum deuten tendenziell auf klimatisch gute Bedingungen im langjährigen Mittel hin.

Solange man die Zahlen nicht für die einzige Wahrheit hält, kann man sicherlich viel daraus mitnehmen.

Die Höhenangaben wurden aus Mapy.cz ausgelesen.

Bilder

Alle Fotos auf den Karten habe ich (Clemens Lehner) selbst aufgenommen. Die einzige Ausnahme ist das Bild des Fluggebiets Thurntaler, welches von Martin Lifka Photography stammt.

Fluggebietsbeschreibungen

Zu jedem Fluggebiet gibt es auf paraspotting.com eine ausführliche Fluggebietsbeschreibung. Sie ist ausschließlich über den auf der Karte aufgedruckten QR-Code erreichbar und integraler Bestandteil der Paraspotting Cards.

Die Fluggebietsbeschreibungen beruhen auf eigenen Erfahrungen und intensiven Vor-Ort-Recherchen und wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Dennoch können Informationen veraltet oder schlicht falsch sein. Daher kann keine Haftung dafür übernommen werden. Natürlich werde ich notwendige Korrekturen so rasch wie möglich vornehmen.

Ich hoffe sehr, die Fluggebietsinfos können dir viel Zeit und Ärger ersparen und dir möglichst einfach zu fantastischen neuen Erlebnissen verhelfen. Bitte lass mich wissen, wie das in Zukunft noch besser gelingen kann. Unseren wunderschönen Flugsport noch sicherer und leichter zugänglich zu machen, das ist mir ein echtes Anliegen!

LG,

Clemens

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